Presse-Info

vom 27.7.2019

des Landtagsabgeordneten

Thomas Jung, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion

                Thema: Antizionistische Übergriffe in Potsdam

          „Überfall wegen Kippa“  

Der syrische Flüchtling Tarek al S. (19) griff gegen 16.30 Uhr vor dem Potsdamer Hauptbahnhof zusammen mit einem syrischen Freund einen 25jährigen jüdischen Lehramtsstudenten aus Hessen an. Der Mann trug eine Kippa. Der Student gab an, von einem der beiden angegriffen und  bespuckt worden zu sein. Auch die Worte „Drecksjude“ seien gefallen. Die kurz danach von der Polizei gestellten Personen sollen auch ein Messer bei sich gehabt haben. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Volksverhetzung.

Der Brandenburger Landtagsabgeordnete Thomas Jung (AfD) meint dazu: „Das ist leider kein Einzelfall. Leider gibt es immer wieder Übergriffe von Zuwanderern auf Juden in Potsdam. Auch wenn die Polizei schnell Schlimmeres verhindert hat, ist es kein gutes Zeichen, dass sich ähnliches in unserer Hauptstadt ständig mit Zuwanderern wiederholt. Wenige Stunde zuvor hat etwa ein junger Araber eine Straßenbahn an der Weiterfahrt gehindert und einen Fahrgast angegriffen und ihn verprügelt. Das ist untragbar. Wenn, wie in diesem Fall, jemand wegen seiner Religionszugehörigkeit als Jude in Angst in Deutschland lebt, muss das der  SPD-Innenminister sofort abstellen. Die Tatverdächtigen müssen sofort das Land verlassen.“