Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) spricht es aus, was Rot-Rot in der Landesregierung immer verleugnete: Potsdams Hauptbahnhofs ist im stadtweiten Vergleich der Kriminalitätsschwerpunkt. Er unterscheidet
Sich hier von der Lagebeurteilung der Polizei vom Spätsommer 2018. Demnach sei der Bahnhof kein Brennpunkt für Kriminalität gewesen. Die AfD hatte damals schon die Einrichtung einer „Sicherheitszone“ gefordert.
Der Landtagsabgeordnete Thomas Jung (AfD) meint dazu: „Wir fordern seit Jahren angesichts der häufigen Diebstahlsdelikte eine biometrisch ausgewertete Videoüberwachung des Bahnhofs und der angrenzenden Bahnhofsumgebung, so auch der Innenstadt an belebten Plätzen wie der Fußgängerzone. Rot-Rot hat das bisher immer abgelehnt. Es wird höchste Zeit, dass man wenigstens die Kriminalität erkennt, zugibt und wirkungsvolle Maßnahmen dagegen einleitet.“
Pressemitteilung vom 31.01.2019
Ansprechpartner: Pressesprecher des Kreisverbands-Potsdam, Roman Kuffert
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