Erneut gab es einen kriminellen Zwischenfall mit einem Ausländer auf der Freundschaftsinsel. Der 18 jährige Afghane soll mehrfach versucht haben, eine 19 jährige Frau zu küssen, zu berühren und zog sie dafür in ein Gebüsch, berichtete die Polizei.

Der AfD Oberbürgermeisterkandidat Dennis Hohloch äußert sich bestürzt zu dem neuerlichen Fall von Ausländerkriminalität in Potsdam:

„Die Freundschaftsinsel sowie der Hauptbahnhof sind das Paradebeispiel für Politikversagen. Nach den letzten Ausschreitungen bzw. „Einzelfällen“ ist der Stadtregierung nichts Besseres eingefallen, als weitere Parkordnungen auszuhängen. Entweder ist man im Rathaus wirklich so weltfremd und denkt, Straf- und Gewalttäter auf diese Weise abzuschrecken oder man versucht mit allen Mitteln das Thema schönzureden und aus dem Wahlkampf zu halten. Ich fordere den amtierenden Oberbürgermeister nachdrücklich auf, im Bereich der Freundschaftsinsel eine Sicherheitszone nach dem Cottbusser Vorbild einzurichten und schnellstmöglich mit der Polizei hierzu in Kontakt zu treten! Potsdam wird sich, „dank“ offener Grenzen, über kurz oder lang an mehr Uniformen und Polizei im Stadtbild gewöhnen müssen“

Pressemitteilung vom 21.08.2018

Ansprechpartner: Pressesprecher des Kreisverbands-Potsdam, Roman Kuffert

Kontakt: rkuffert@afd-potsdam.de