Sollte das Rechenzentrum, aufgrund der lauten Forderungen einer kleinen Minderheit von Künstlern und sogenannten „Kreativen“, für 460.000€ aus Steuermitteln vorerst 2 Jahre weiterbetrieben werden, so soll es jetzt abermals um 3 Jahre länger bestehen bleiben und die Potsdamer müssen ein weiteres Mal tief in die Tasche greifen.
Dazu meint der Fraktionsvorsitzende Dennis Hohloch.
„Ein abermaliger Weiterbetrieb, bei jetzt schon hohen (Zusatz-)Kosten, für eine verschwindend kleine Gruppe von Künstlern und sogenannten „Kreativen“ kann nicht im Interesse der Potsdamer und der Stadt sein. Hier wird bewusst der Bau der Garnisonkirche ein weiteres Mal erschwert und der Steuerzahler geschröpft. Wir werden dem Antrag auf Verlängerung in der kommenden Stadtverordneten Sitzung, nicht zustimmen. Wir stehen auch der Realisierung eines „Kreativzentrums“ an der Plantage, einem Filetstück des Potsdamer Stadtgebietes, äußerst kritisch gegenüber.“
Pressemitteilung vom 19.05.2018 / RK