Potsdams Kreisvorsitzender der AfD,Thomas Jung, fordert: „Schluss mit den Einschüchterungen!“
Unter dem Motto „Sozial ohne rot zu werden“ werden am Samstag ab 11 Uhr in Potsdam der Thüringer Abgeordnete Björn Höcke, Brandenburgs AfD-Vorsitzender Andreas Kalbitz, die Landtagsabgeordnete Birgit Bessin und der Thüringer Direktkandidat für die Bundestagswahl, Jürgen Pohl, auftreten. Potsdams Antifa ruft dagegen zu Randale gegen die Polizei auf. Im Netz heißt es, es soll in „direkten Auseinandersetzung mit der Staatsmacht“ der „AfD-Aufmarsch durch die Potsdamer Innenstadt verhindert werden.“
Der Potsdamer AfD-Kreisvorsitzende, Thomas Jung, meint dazu: „Wer auf Argumente nur mit Hass und Randale antwortet, hat in einem demokratischen System nichts verloren. Schlimm ist, dass sich mit diesen Linksextremen wieder einmal manche Medien gemein machen. Es gibt keinen militaristisch genannten `AfD-Aufmarsch.` Es gibt keine `AfD im Bullenkessel.` Diese billige Hetze gegen Andersdenkende und die angedrohte Gewalt gegen Polizeibeamte, das sind die verachtenswerten Kennzeichen echter Undemokraten. Für Argumente zu blöd. Bei denen reicht es offenbar gerade noch zum Pöbeln und Prügeln. Schluss mit den Einschüchterungen!“