Im Streit um neue Räume für den Verein der Muslime in Potsdam erklärt Ordnungsdezernent Mike Schubert (SPD): Die Moschee bleibt am Kanal und werde um „Räumlichkeiten erweitert.“ Der Imam und Vereinsvorsitzende Kamal Mohamad Abdallah begrüßt den Vorschlag.
Der Kreisvorsitzende der Potsdamer AfD, Thomas Jung, meint dazu: „Ich weiß ja nicht, für wie viele Menschen und mit welchen Mitteln jetzt wieder Platz für eine Moschee neben einer Fleischerei benötigt wird. Für mich ist die Wahl am Kanal die falsche. Es ist ein Wohn- und Einkaufsgebiet. Außerdem soll der Verein endlich die Kosten für eine Moschee aus eigenen Mitteln bestreiten. Wieso soll ein christlicher oder atheistischer Steuerzahler für Muslime zahlen?“