Pressemitteilung
Thomas Jung
MdL und Vorsitzender der AfD Potsdam
vom 29.05.2017
Thema: Evangelische Kirche will AfD ausgrenzen
Politik und harte Kritik ausgerechnet auf einem Kirchentag in Berlin: Die AfD-Politikerin Anette Schultner wurde in der Sophienkirche in Mitte vor der Kamera des RBB angepöbelt. Die Schleswig-Holsteinerin versuchte sachlich ihre christliche Haltung gegenüber Nächstenliebe und Einwanderung zu definieren, während Kirchenfunktionäre und gezielte Provokateure mit Hilfe öffentlicher Medien eine ganz eigene Form der christlichen Nächstenliebe betrieben.
Thomas Jung AfD-Landtagsabgeordneter und AfD Kreisvorsitzender von Potsdam, meint dazu:
„Es ist für mich unerträglich, wie unverfroren manche Menschen wie etwa die Grüne Katrin Göring-Eckhardt oder der Landesbischof Markus Dröge die Institution Evangelische Kirche als Machtmittel benutzen, um die AfD gesellschaftlich auszugrenzen. Da werden Brandenburger Pfarrer verfemt, weil sie eine klare Haltung gegenüber der AfD haben. Und auch der RBB scheut sich nicht vor der Wahl, seine vom Gebührenzahler finanzierte Einrichtung gezielt einseitig gegen eine demokratische Partei einzusetzen. Was hier passiert ist eine Art Christenverfolgung durch sogenannte Christen. Ein absurdes, abstoßendes Spiel, dem die AfD-afine Anette Schultner in der Berliner Sophienkirche beiwohnen musste. Ein Kirchentag wird zum Tribunal gegen AfD-nahe Christen. Ein Kirchentag, der auch noch mit mindestens 23 Millionen vom Steuerzahler finanziert wird! Darüber sollten dröge Ausgrenzer mal nachdenken.“
Kurt Blum
Pressesprecher KV Potsdam
blum@afd-potsdam.de